

PRIVATE KLIMASCHUTZ-INITIATIVE FÜR ÖSTERREICH
GsundesLand ist die erste österreichische, private und unabhängige Initiative für den langfristigen Erhalt und Schutz heimischer Ökosysteme sowie der Pflanzen- und Tierwelt. Im Fokus steht die Bewahrung schützenswerter Biosphären und deren professionelle und wissenschaftlich unterstützte naturnahe Bewirtschaftung.
Nachhaltig. Für die Gegenwart. Für die Zukunft.
Zum Überleben braucht der mensch eine intakte Natur!
„Die Natur zu begreifen, heißt ihr zu begegnen und sie wahrzunehmen. Nachdem die Menschheit nicht ohne die Natur leben kann, müssen wir sie verstehen und schützen. Heute für morgen.“
Hermann Harg sen. & Fabian Schön – Gründer



Imagefilm GsundesLand
Erfahren Sie hier, weshalb Ihre Unterstützung zählt und etwas Besonderes ist!

in Österreich ist die Natur von Zerstörung bedroht
Österreich verfügt über zahlreiche Naturschätze und eine vielfältige Naturlandschaft. Viele Tier- und Pflanzenarten sind bereits massiv bedroht, wie etwa 27 % der Säugetiere und 33 % der Blütenpflanzen. Neben der Klimakrise ist der Verlust der Biodiversität die vielleicht größte Umweltbedrohung. Die Gefährdung von Lebensräumen und der sukzessive Verlust schützenswerter Ökosysteme haben direkte Auswirkungen auf Nahrung, Gesundheit und damit letztendlich auf den Menschen.
Intakte Natur ist Voraussetzung für die Bewältigung der Klimakrise
Auch in Österreich müssen wir sehr bewusst auf die Natur schauen, um die Klimakrise zu bewältigen
Pate werden, Verantwortung übernehmen
Verantwortung für Österreich
Wir müssen heute über das Schicksal künftiger Generationen entscheiden. Deswegen übernehmen wir Verantwortung und handeln.
Unsere Ziele:
- Langfristiger Klima- und Naturschutz
- Bewahrung und Schutz von natürlichen Ressourcen und der Artenvielfalt
- Nachhaltige Wald- und Grünlandbewirtschaftung sowie Förderung der Strukturvielfalt
- Erhalt und Schutz von besonders sensiblen Biotopen


- Stärkung, Verbesserung und Erhaltung der Gesundheit und Vitalität der Ökosysteme
- Lokale und regionale nachhaltige Wertschöpfung
- Pionierarbeit für zukünftige Initiativen und Generationen
drei Gute Gründe für ein Engagement

Erhalten
Erhalt von wertvollen Grünlandflächen, Wäldern und Mooren sowie deren Pflege und naturnahe Bewirtschaftung. Erhalt wertvoller, vielfältiger Biotope und einer gesunden, artenreichen Umwelt. Schutz und Renaturierung bestehender Moorflächen und ihre Wiederbelebung für eine intakte Klimaschutzwirkung und Sauerstoffproduktion.
Schützen
Schutz von Waldbeständen und von seltenen oder vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Stärkung der ökonomischen Nachhaltigkeit durch regionale Wertschöpfung. Verzicht auf künstliche Düngemittel und Einsatz von Pestiziden.
Fördern
Förderung der Strukturvielfalt und Biodiversität durch Lebensraumerhalt und Schaffung neuer Lebensräume seltene Tier- und Pflanzenarten. Pflanzung bzw. waldbauliche Förderung selten vorkommender Baumarten und natürliche und naturnahe Erneuerung der Bestände.
Das Ökosystem Rosenau am Hengstpass, Oberösterreich
Angrenzend an den Nationalpark Kalkalpen, erstreckt sich das Ökosystem Rosenau mit über 235 Hektar Land und wird von Wald, Wiese und Moor geprägt. 80 % des Ökosystems bestehen aus Wald und 20 % aus Grünland und Feuchtbiotopen.
Besonderen Stellenwert nehmen die Moorflächen ein, die zu den weltweit sensibelsten und stärksten bedrohten, aber gleichzeitig ökologisch wertvollsten Naturräumen zählen. Auch vom Aussterben bedrohte Insekten, wie z.B. der seltene Maivogel, haben neben dem Feuersalamander und dem Siebenschläfer ihre Heimat in Rosenau gefunden.
01. Flora
Rosenau zeichnet sich durch eine einzigartige Vielfalt aus. Die Wälder beherbergen Nadelgehölze, Laubgehölze und zahlreiche Sträucher wie Weissdorn oder Eberesche. Die Wiesen und Moore bieten Heimat für zahlreiche geschützte und seltene Pflanzenarten wie Eisenhut, Heilzist, Blaues Pfeifengras, Sonnentau und Rosmarinheide.
02. Fauna
Die Tierwelt in Rosenau ist ebenso vielfältig wie die Pflanzenwelt. Die Wälder und Wiesen bieten zahlreichen Tierarten ein wahres Paradies. So wird der Wald von Wildtieren, Vögeln, Fledermäusen und Amphibien bevölkert, während Wiesen Schutz für Schmetterlinge, Bienen und zahlreichen Käferarten bieten. Im Moor finden Frösche und Unken, wie die Gelbbauchunke, aber auch der Feuersalamander sowie seltene Vögel ihren Schutz und ihr Refugium.
Foto: © A. Müller/ESG Plus






